Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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NVZ Itzling
Oct 13
Ort: Salzburg, Austria
Jahr: 2024
Architekten: L- S- S Lechner Schallhammer Scheicher
Fotograf: Julian Höck
(Orignaltext auf Englisch) Das NVZ Itzling (Nahversorgungszentrum), gelegen im Norden von Salzburg, dient als markantes städtisches Wahrzeichen und als Tor zur Stadt. Seine kühne architektonische Form, kombiniert mit der strategischen Ausrichtung entlang der Straße, ermöglicht es dem Gebäude, sich nahtlos in die Umgebung einzufügen, während es zugleich durch seine einzigartige und markante Präsenz hervorsticht.
Das Design des Gebäudes resultierte aus einem Architektenwettbewerb, der von der Raiffeisenverband Salzburg ausgeschrieben und von Architekt Johannes Schallhammer in Zusammenarbeit mit Lechner & Lechner (ARGE Lechner Lechner Schallhammer) gewonnen wurde. Die Umsetzung erfolgte durch die Partnerschaft ARGE L - S - S (Lechner, Schallhammer, Scheicher). Das Gebäude funktioniert auf mehreren städtebaulichen Ebenen. Das Erdgeschoss mit seiner fast 200 Meter langen verglasten Fassade entlang der Raiffeisenstraße spiegelt den dynamischen Verkehrsfluss wider und schafft eine visuelle Interaktion zwischen dem Gebäude und dem umliegenden Straßenraum.
Eine öffentlich zugängliche grüne Terrasse im ersten Stock, die mit 40 Bäumen und mehr als 2.000 Pflanzen gestaltet ist, bietet eine ruhige Rückzugsmöglichkeit im Gewerbegebiet. Dieser Dachgarten dient zugleich als funktionale Verbindung und verknüpft die Eingänge des Gebäudes mit nahegelegenen Fußgänger- und Radwegen und schafft eine direkte Verbindung zur angrenzenden Goethesiedlung. Die terrassierte Landschaft fügt sich natürlich in die umgebende Topografie ein, wodurch eine nahtlose Verbindung des Gebäudes mit seiner Umgebung gewährleistet wird. Der grüne Hang, der sich zur Goethesiedlung hinzieht, verstärkt diese Integration zusätzlich.
Die Büroetagen darüber zeichnen sich durch ihre dreidimensionalen, angewinkelten Fassadenelemente aus, die nicht nur die dynamische Form des Gebäudes unterstreichen, sondern auch wichtige visuelle Achsen aus den umliegenden Straßen betonen. Sorgfältige Materialauswahl und detaillierte Fassadengestaltung verstärken die architektonische Bedeutung des Gebäudes im städtischen Kontext.
Das Untergeschoss beherbergt eine weitläufige Tiefgarage, in der fast alle Parkplätze untergebracht sind, um das Erdgeschoss für Fußgänger und Radfahrer frei zu halten. Zusätzlich stehen 250 Fahrradstellplätze in der Nähe der Eingänge zur Verfügung. Die Einzelhandelsflächen im Erdgeschoss decken den täglichen Bedarf der Anwohner, des Techno-Z-Komplexes und der umliegenden Bürogebäude und gewährleisten eine umfassende Nahversorgung für den Norden Salzburgs. Textbeschreibung der Architekten.
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Quelle: www.lechner-lechner.at
Fotografie: Julian Höck / @julianhoeck
Gesamtfläche: 10.500 ㎡