Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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jahr: 2024 | status: fertiggestellt | ARGE L - S - S Lechner Scheicher Schallhammer
ARCHIWORLD NVZ ITZLING
NVZ ITZLING
Lechner & Lechner Architecs + Johannes Schallhammer
Standort Raifeisenstraße 20, 5020 Salzburg, Österreich
Funktion Gewerbeeinrichtung
Grundstücksfläche 8.300 m2
Geb. Fläche 776 m2 Gesamtfläche 10.500 m2
Geschosse 5FL
Struktur stahl, Beton
Finish: Stahl, Holz, Glas
Fotograf Julian Höck
(Orginaltext in English) Das im nördlichen Teil der Stadt Salzburg gelegene NVZ Itzling (Nahversorgungszentrum) fungiert als markantes städtisches Tor und setzt ein bedeutendes architektonisches Statement im städtebaulichen Kontext. Mit seiner ausdrucksstarken Formensprache und der strategischen Rotation seiner Struktur entlang der Straßenlinien fügt sich das Gebäude harmonisch in das bestehende Stadtbild ein und setzt gleichzeitig einen deutlichen städtebaulichen Akzent.
Der Entwurf des Gebäudes ging aus einem Architekturwettbewerb des Raiffeisenverbandes hervor, den der Architekt Johannes Schallhammer in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Lechner & Lechner gewann und durch die ARGE L - S - S (Lechner, Schallhammer, Scheicher) Partnerschaft realisiert wurde. Der Entwurf des Nahversorgungszentrums Itzling operiert auf mehreren städtebaulichen Ebenen: Im Erdgeschoss spiegelt die fast 200 Meter lange Glasfassade entlang der Raifeisenstraße den dynamischen Verkehrsfluss wider und schafft eine visuelle Verbindung des Gebäudes mit seiner städtischen Umgebung.
Im Erdgeschoss bietet eine öffentlich zugängliche Landschaftsterrasse mit 40 Bäumen und über 2.000 weiteren Pflanzen einen grünen Rückzugsort, der sich wie eine Oase in das Industriegebiet einfügt. Dieser Dachgarten fungiert auch als verbindendes Element, indem er die Eingänge des Gebäudes mit den angrenzenden Fuß- und Radwegen verbindet und so eine direkte Verbindung zur benachbarten Goethesiedlung herstellt. Die Landschaftsebene des Gebäudes integriert das Projekt nahtlos in die umgebende Topographie und wird zu einem dauerhaften Teil der städtischen Umgebung. Der grüne Hang zur Goethesiedlung erweitert das Gebäude optisch.
Die oberen Bürogeschosse, geprägt durch dreidimensional geneigte Fassadenelemente, verstärken die dynamische Form des Baukörpers und betonen die Sichtachsen zu den umliegenden Straßen. Die sorgfältige Auswahl hochwertiger Materialien und die präzise Detaillierung der Fassaden unterstreichen die architektonische Ausrichtung des Gebäudes im städtebaulichen Kontext.
ARGE L - S - S Lechner Scheicher Schallhammer
Fotos: @Julian Höck