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Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Hofhaus bei Salzburg - Der ideale Grundriss
Stephan Isphording & Holger Reiners / Autorenschaft beim Verlag
Ein Haus mit zeichenhafter Wirkung. Abbild der VVohn- und Lebensvorstellungen der Auftraggeber, Abbild aber auch des architektonischen, ja, künstlerischen und philosophischen Zusammenklangs von Auftraggeber und Architekt - eine Konstellation also, die sich beide Parteien beim Bauen immer wünschen. Hofanlage, U-Form und <Säulenordnung> des Hauses wecken Assoziationen früherer Bautraditionen. Aber nichts davon ist hier Rückgriff oder Zitat, das Ganze und seine Teile sind vielmehr überzeugender Funktionalismus, dem die Form aber nicht einfach folgt, sondern sie vielmehr gestaltend im Sinne von Baukunst interpretiert. Das Konzept dieses ungewöhnlichen Hauses erschließt sich am besten, wenn man es gedanklich durchschreitet und versucht, die offensichtlich unterschiedlichen Raumwirkungen in der Vorstellung nachzuempfinden. Stichworte zur Planung. Klare Südorientierung des Baukörpers, die Ost-West-Ausrichtunq gemäß der Raumfunktionen, eine extrem rationale, als System angewandte Holzkonstruktion mit einer klaren Trennung der Stützen von ablesbaren Ausbau durch Paneele, Glas und Schiebetüren, ein Wand- und Dachgefüge nach Niedrigenergiehaus-Standard mit kostensparenden Verglasungen ohne Fenster- und Türstücke und einfachen Ausstellfenstern, die nur aus an Scharnieren angehängten lsolierglasscheiben bestehen. Das Baumaterial an Kellerdecke ist unbehandeltes Fichten- und Lärchenholz, die Wärmedämmung Altpapier, die Fußböden aus massivem Akazienholz - kurz: ein Haus, das in Architektur, Lebensqualität, Energiekonzept, Unterhalt und Kostenrahmen Zeichen setzt.
Der Grundriss: Eingang von Westen, die Umlenkung der erwarteten Gehrichhung im Windfang führt in einen Vorraum - Garderobe, WC und Zugang zum separaten Gästezimmer -, von dem aus das überraschende Grundrißkonzept mit dem Innenhof erlebbar ist - Gästezimmer, Wohn- und Eßraum sowie die Küche umfassen den Hof - Trotz fließender Übergange wird visuelle Trennung zwischen zweigeschossigen Wohn- und Küchenbereich erreicht - Im Obergeschoß teilt sich das Haus in zwei Flügel - Kinder- und Elternbereich verfügen je über ein eigenes Bad - Die Wegführung im Obergeschoß macht die Hofsituation mit ihren Blickbezügen nach Innen und Außen stets deutlich.
DER IDEALE GRUNDRISS 1999
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