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Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Schlaglichter - Keinem seine Gestalt
VERLAG ANTON PUSTET / ISBN 3-7025-0368-4 / Autorenschaft beim Verlag und Johannes Schallhammer - Artikel von Christine und Horst Lechner
Der folgende Text ist ein fragmenthafter Ausschnitt aus der Diskussion um Stadt. Er ist Zeugnis eines Engagements für unsere Stadt. Salzburg ist eine (globale Stadt mit den Problemen der Zeit. Die Betroffenheit über die dynamische Veränderung an ihren Rändern bis tief ins Umland ist Grund für unsere Initiativen. Die in Wirklichkeit teilnahmslose Öffentlichkeit, deren formverliebter Blick einseitig auf das Zentrum-Altstadt gerichtet ist, löst unseren Widerstand aus.
Wir, die Bewohner unserer Stadt, müssen uns unser kulturelles Umfeld selbst schaffen. Wir brauchen Projektionsflächen, die permanente Veränderungen und die Bildung von Identität möglich machen. Ziel ist die Diskussion umfassender Inhalte, weit über die Ästhetik hinaus. Dabei wird die Methode unseres Vorgehens wichtig. Wir brauchen ein Zusammenwirken aus Theorie und Praxis, welches sein Potential aus dem Dialog aller Interessierten schöpft. Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Öffentlichkeit und Kultur sind aufgerufen, diesen Dialog zu führen, die entstehenden Probleme in der Stadtentwicklung zu erkennen, ergänzend zur Planungsvisite und dem Gestaltungsbeirat tätig zu werden und damit den Weg zur städtischen Weiterentwicklung zu öffnen. Ein real eingebundenes Hochschulleben, die Initiative Architektur, die Stadtplanung und die Architektenkammer versuchen durch Workshops und konkrete Projektideen, neue Möglichkeiten aufzuzeigen, die aus der Zusammenarbeit zwischen Wjssenschaft und Praxis entstehen. Als neues Instrument steht der Stadtentwicklung die Workshopmethode (EASW) in Kombination mit einem europäischen Erfahrungsaustausch zur Verfügung, welches interessierte, in diesem Fall die ETH Zürich und die Universität Dortmund, in Workshops einbinden. Dies stellt den nächsten Schritt zur Fortführung der Salzburger Architekturreform dar.
Im folgenden sind Schlaglichter der Architektur- und Stadtentwicklungsdebatte aufgezeigt, die während des vergangenen Jahres wichtig wurden:
Wo in Europa ist Berlin - Vortragsreihe von Berliner Kollegen im Frühjahr 1996 zur Lage der Architektur. Zwölf Atelierfeste bei Salzburger Kollegen unter dem Titel <Die Einen laden die Anderen ein> bilden eine weitere von vielen verschiedenen Plattformen für die Salzburger Architekturdiskussion.
Wenn eine Stadt wie Salzburg an seine Zukunft glaubt, dann errichtet sie öffentliche und soziale Bauten, Infrastrukturprojekte und schafft transparente Kommunikationsstrukturen innerhalb der Stadt. Sie gibt innovativen Entwicklungsmethoden Raum, um schnelle Veränderung zu ermöglichen. Sie schafft ein Klima des Vertrauens. Das Engagement seiner Bewohner und Betriebe ist wichtig, kein Beitrag darf aufgrund schlechter Werkzeuge verloren gehen, er ist für das grosse Ganze wertvoll.
Es ist nicht zufällig, dass eine ganze Generation junger Architekten eigenverantwortlich initiativ wird. Her mit der radikalen Betroffenheit! Wir liegen auf der Lauer, erzeugen Lust, bieten eine Anleitung zum Unglücklichsein, weil wir die Annahme von Modellen für alte und neue Theoriebildung im Städtebau und in der Architektur hinterfragen, anstatt sie zu festigen.
KEINEM SEINE GESTALT ETH ZÜRICH 1995
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