Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Architekturführer Salzburg
Seniorenwohnheim Hellbrunn, Erweiterung
Hellbrunner Straße 30
lechner-lechner-schallhammer
2007,2015
Das Haupthaus des Seniorenwohnheims Hellbrunn wurde 1898 als Kaserne errichtet. Ab den 1960er Jahren übernahm die Stadt das Gebäude als Pflegeheim. Da dieser Bau den zeitgemäßen Standards der Altenpflege und -betreuung nicht entspricht, soll er zu einem Amtsgebäude umgenutzt werden. Geplant ist zudem, das desolate Personalwohnhaus am Areal durch einen Neubau für bis zu 72 Senioren zu ersetzten. Bereits der 2004 als Siegerprojekt aus einem österreichweiten Wettbewerb hervorgegangen Erweiterungsbau zeigt allein durch die Differenzierung seiner Architektur zum historistischen Kasernenbau die geänderte Einstellung zur Altenpflege. Der unzeitgegemäßen Idee einer bloßen Verwahrung alter Menschen tritt eine offene Gestaltung des Innenbereiches mit freien Ausblicken in die Natur um Schloss Freisaal entgegen. Offene Pflegestützpunkte, freundliche Wohnzimmer und Lounges mit Kaminfeuer sorgen für eine angenehme Stimmung in >>Hotelatmosphäre<<. Der Erweiterungsbau entstand in zwei Etappen: Der westliche Bauteil mit Atrium und grüner Fassade war 2007 fertig, der bis zu vier Geschosse hohe Trakt mit brauner Fassade wurde 2015 übergeben.
Haus Radauer
Konrad-Laib-Straße 6
lechner-lechner-schallhammer
2009
Haus Radauer ist ein Folgeauftrag zum nahen Erweiterungsbau des Seniorenwohnheims Hellbrunn (vgl. 131) und mit diesem organisatorisch verbunden. Die 15 Ein- und 24 Zweizimmerappartments für betreutes Wohnen sind barrierefrei und pflegetauglich eingerichtet. Die Gestaltung der Räume ist hochwertig, die Lage des in Passivbauweise engergetisch nachhaltig errichteten Hauses inmitten von Alleebäumen und Grünflächen in der Nähe der Naturwissenschaftlichen Fakultät optimal.
Autorenschaft:
Gabi Freischlager/Stefan Netsch
Verlag:
DOM publishers