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Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Das Haupthaus des Seniorenwohnheims Hellbrunn, ursprünglich 1898 als Kaserne konzipiert, spiegelt die Architektur und Nutzungskonzepte seiner Zeit wider. In den 1960er Jahren erfuhr das Gebäude eine neue Zweckbestimmung, als es von der Stadt in ein Pflegeheim umgewandelt wurde. Jedoch erwies sich der Bestand als unzureichend für die Anforderungen moderner Altenpflege. Deshalb ist geplant, das historische Gebäude einer Umnutzung zuzuführen und es künftig als Amtsgebäude zu verwenden.
Das auf dem Areal befindliche, stark sanierungsbedürftige Personalwohnhaus wurde durch einen zeitgemäßen Neubau ersetzt, der Platz für bis zu 72 Seniorinnen und Senioren bietet. Hier wurde auf eine Architektur gesetzt, die den Bedürfnissen älterer Menschen gerecht wird und neue Maßstäbe in der Gestaltung von Pflegeeinrichtungen setzte. Bereits der 2004 im Rahmen eines österreichweiten Wettbewerbs gekürte Erweiterungsbau setzt ein starkes architektonisches Statement. Durch seine bewusste gestalterische Differenzierung vom historistischen Kasernenbau verdeutlicht er den Wandel in der Philosophie der Altenpflege. An die Stelle der überholten Vorstellung
einer bloßen Verwahrung tritt ein offenes Konzept, das den Innenraum mit großzügigen Ausblicken auf die umgebende Natur, insbesondere auf Schloss Freisaal, verbindet. Offene Pflegestützpunkte, wohnliche Gemeinschaftsbereiche und Lounge-Zonen mit Kamin schaffen eine einladende Atmosphäre, die bewusst an die eines Hotels erinnert. Die Umsetzung dieses Konzepts erfolgte in zwei Bauphasen: Der westliche Teil mit Atrium und begrünten Fassaden wurde 2007 fertiggestellt, während der bis zu vier Geschosse umfassende Trakt mit erdigen Brauntönen 2015 vollendet wurde. Die Verbindung von moderner Gestaltung und Funktionalität markiert einen entscheidenden Schritt in der Neudefinition von Räumen für das Wohnen und Leben im Alter.
publikationen
Architekturführer Salzburg
2022 | Berlin | ISBN
weitere projekte
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