Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Jugendgästehaus Gerlosplatte, Hochkrimml
30.08.22 , Nicola Weber , Krimml , Nachhaltiges Bauen , Tourismus ,
Julian Höck , architektur.aktuell 7-8/2022 Jugendästehaus Gerlos
Zwischen dem Tiroler Zillertal und dem Salzburger Pinzgau entstand auf 1600 Metern Seehöhe ein Gästehaus mit 450 Betten, das perfekt auf seine jugendliche Klientel zugeschnitten ist. Unprätentiös und roh in der Ausführung, fokussiert es auf das Wesentliche: vielfältige räumliche Möglichkeiten des sozialen Zusammenseins.
Räumliches 3D-Puzzle mit Sportschwerpunkt
Dieses ungewöhnliche Raumprogramm zu entwickeln hätte unheimlich Spaß gemacht, erzählen die Architekt:innen . Eine vollwertige Wettkampfturnhalle, Kletter- und Boulderwand, Trampoline mit Schaumstoff-Sprungbecken, Pumptrack, Hallenfußballfeld, dazu Tischtennis und Billard – wie in einem 3D-Puzzle oder Tetrisspiel fügen sich die großen Volumen mit den kleinteiligen Zimmertrakten zu einem kompakten Ganzen mit 7500 m2 Nutzfläche.
Die Sportanlagen waren für den Bauherrn, einen deutschen Betreiber für Jugendreisen, ganz wesentlich, dieser besondere Luxus ist Teil des Konzepts. Um dennoch den Pauschalpreis mit Busfahrt und Skipass niedrig halten zu können, gab es von Anfang an eine strenge Zielkostenrechnung für die Architektur. Sie musste so günstig sein, dass die Reise leistbar bleibt. An dieser Kosteneffizienz als höchstem Dogma und scheinbarem Widerspruch zur architektonischen Selbstverwirklichung rieben sich Architekten und Bauherren den ganzen Planungsprozess hindurch immer wieder; sie wurde aber auch zum spielerischen Experiment, wie viel mit wenig möglich ist. Christine, Horst und Paul Lechner, Architekturtrio aus zwei Generationen, ergänzt durch Lukas Ployer und den Statiker Thomas Forsthuber, gelang es beeindruckend gut.
Flaniermeile mit Durchsicht
Nicht zuletzt deshalb, weil sie dem ost-west-ausgerichteten 75 Meter langen Riegel als Herzstück eine Rampe eingehängt haben, die als innereFlaniermeile über fünf große Runden das gesamte Gebäude erschließt, aber noch viel mehr als das kann. Sie löst nicht nur simpel das Problem, an Ankunftstagen 400 Kinder mit Rollkoffern in ihre Zimmer zu verteilen, sondern ist vor allem ein offener, luftiger Raum mit ... den ganzen Beitrag lesen Sie im Juli August Magazin!