top of page
Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Ãœbersichtsplan über den Verkehr.
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Ãœbersichtsplan über den Verkehr.
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Ãœbersichtsplan über den Verkehr.
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects


Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects

Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects


Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Lechner & Lechner
Architects
Architekturbüro
Lechner & Lechner
MFH "MÖBEL IN DER LANDSCHAFT", Hallein-Rif
RAHMENBAUWEISE
Autorenschaft Roman Höllbacher ( Initiative Architektur u. proHolz )
Zeitlich liegt das Bauwerk am Anfang des Untersuchungszeitraums dieser Ausstellung. Es steht gemeinsam mit anderen Bauten, wie der Wohnanlage am Glantreppelweg oder dem Kinderhort in Taxham für einen um die Jahrtausendwende spürbaren Aufbruch, der von einer jungen Generation von Planern aus Salzburg getragen wurde. Horst und Christine Lechner waren neben Hermann Schnöll, Gerhard Sailer, Edgar Spraiter und anderen an dem von der Initiative Architektur unter Federführung von Max Rieder initiierten, aber letztlich gescheiterten Wohnbauprojekts "Holzstoß" beteiligt. Dabei hatten die "Lechners" mit dem 1993 errichteten Atriumwohnhaus G. in Kuchl längst mehr als eine Talentprobe in Sachen Holzbau geliefert.
Beim Dreifamilienhaus "Möbel in der Landschaft" im Halleiner Stadtteil Rif bearbeiten Christine und Horst Lechner Themen, die zwanzig Jahre nach der Errichtung aktueller, denn je sind. Während die Umgebung des Hauses am Rand Halleins heute wie damals vom Prozess der Zersiedelung mit freistehenden Einfamilienhäusern gekennzeichnet ist, setzt der Entwurf auf Verdichtung und damit ökologische Nachhaltigkeit. Wie weit die Überlegungen damals bereits gediehen waren, zeigt die enorme Genauigkeit mit der diese Themen verfolgt wurden.
Die Holzriegelkonstruktion besitzt eine hinterlüftete Fassade mit einer 36 Zentimeter dicken Füllung aus Zelluloseflocken. Besonderes Augenmerk wurde auf die Ausgestaltung der Details gelegt. So wurde, um einen signifikanten Bereich hervorzuheben , die Dreischeibenverglasung über die Fensterrahmen und -stöcke gelegt, um die Konstruktion im Bereich der Labungen zu dämmen und einen überproportionalen Wärmeverlust in dieser sensiblen Zone zu verhindern.
Diese Detailkultur in der Planung in Verbindung mit der präzisen handwerklichen Ausführung verdeutlichen, weswegen das Haus zu Recht als Möbel tituliert wurde. Das mit hoher Sorgfalt umgesetzte Gebäude entspricht tatsächlich mehr einer Tischler- als einer Zimmermannsarbeit. Bis heute weist das Haus keine planungsbedingten Schäden auf und wirkt architektonisch so erfrischend wie bei seiner Fertigstellung.
Bauherr Bordhin-Borowiec, Schellhorn, Schinflauer
Architektur Christine und Horst Lechner, Salzburg
Tragwerksplannung Zimmerei Berger junior, Hallein
Holzbau Zimmerei Berger junior, Hallein
Holzbau | 20 Jahre | 20 Beispiele
auszeichnungen
weitere publikationen

Wohnen - elegantes Wohnregal
2001 | Deutschland
zum projekt
bottom of page