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Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Ãœbersichtsplan über den Verkehr.
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Ãœbersichtsplan über den Verkehr.
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Ãœbersichtsplan über den Verkehr.
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ARCHITEKTURPREIS 2010
Jurybegründung
Selten aber doch, bauen Architekten für sich selbst. Manchmal entstehen so, durch und durch ganzheitlich ehrliche Statements . Das Architekten-ehepaar Lechner hat so ein „case study house“in der engen Priesterhausgasse in der Altstadt von Salzburg realisisert. Am Ort arbeitete man schon lange – in einer Werkstatt. Diese blieb als Raum mit seiner Konstruktion erhalten – darunter und darüber entstand die neue Wohn- und Freizeitwelt. Ein präziser, auf die unterschiedlichen Bedürfnisse nach Öfffentlichkeit und Privatheit bzw. Offenheit und Geschlossenheit Bedacht nehmendes Gefüge, entsprechender visueller Einbeziehung der umgebenden städtischen Räume und vertikaler Durchlichtung der dunkleren Zonen in der Tiefe. Die einfachen Aussagen: “Ich zahle nicht Putins Gas“, „Ich kaufe mir doch keine Tomaten um 3,99 bei Billa“ und Jede unnötige Kanalgebühr, wobei ich auch noch Wärme verschenke , ist mir zuwider“ führt zu der konsequenten Entscheidung , das Haus mit allen technischen Mitteln autark zu machen. Das beginnt bei der Vorsehung eines Stromkabels in der Gasse für das eventuell einmal kommende kleine Elektroauto, führt über alle Umweltenergie generierende Elemente und Kläranlagen, bis zur durchdachten Be- und Entwässerung der Gemüse und Pflanzenbeete und endet beim Dreilagen Kalkputz, wie die ganze Altstadt von Salzburg, jedoch auf hochtwertigster Bakelitdämmung. Findet man ein vielleicht zu aufwändiges Rankgitter aus Edelstahl, dann erfährt man, dass es eigentlich auch als zweiter Fluchtweg dienen muß und es beginnt die Erzählung von Behörden, Brandschützern, Nachbarn und und Rechtsanwälten. Der Rest ist durchdacht, fein und einfach. Der eigentliche Charakter des Hauses , wird erst in ein, zwei Jahren auch von der Gasse erlebbar werden, wenn all die Pflanzen und Früchte üppig das Wohngeschoß umwachsen, der fast in der Gasse, hinter seinen Tomaten kochende Architekt mit Geschirrgeklapper Mozart erfreut und die Ahnung vom Hortus Conclusus dahinter, die Priesterhausgasse erfrischt.
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Jury:
Rainer Köberl,
Max Luger,
Beny Meier,
Amber Sayah,
Jan Tabor.
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