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Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Amorphe Skulptur
jahr: 2013 | typologie: wohnen | status: komplett
Die grundsätzliche Intention, der diesem Gebäude zugrundeliegenden Konfiguration ist es, aus einem Grundstück am Weiher, den besten und nähesten Platz am Wasser zu schaffen, obwohl weniger Bezug zur Wasserfläche besteht als bei anderen Liegenschaften. Ausgangspunkt für diesen skulpturalen Entwurf war die Position des Grundstücks zwar am Weiher, jedoch nicht mit direktem Zugang. Daher wurde die morphologische Struktur des Gebäudes immer Richtung Weiher geformt, um die Qualität der Wassernähe aufzugreifen. Ziel der formalen Grammatik des Gebäudes ist es,
jedem Platz und jedem Ort innerhalb des Gefüges eine direkte Blickachse, einen unmittelbaren Bezug zur Wasserfläche zu geben. Die sinnlichen Qualitäten des Weihers sollen die Räume und Bereiche des Gebäudes durchströmen und das Gefühl geben, dem Weiher so nahe wie möglich zu sein. Unterstützt wird dies durch eine Verbindung des Gartens und des Weihers , indem das Wasser, in Form eines Schwimmbeckens, hineinverwoben wird. In diesem schwimmt man auf die Festung zu, ohne den Übergang zwischen Becken und Weiher zu sehen.
@ Horst Michael Lechner
Auch die Schilfbepflanzung, die die sinnliche Qualität eines Weihers konstituiert, wächst in den Garten hinein und unterstützen die Verwebung der Freiflächen. Die grundrissliche Konzeption der Gebäudeform ist so gewählt, dass das Untergeschoß den Blick auf den Weiher möglichst nicht beeinträchtigt. Hierfür folgt es den Schwüngen, die dem Garten, der Einfahrt und dem Zugang einen perfekten Blick auf das Wasser ermöglicht. Das Obergeschoß ist parallel zum Weiher gedreht, auch hier werden Schwünge genutzt, um jedem Raum eine direkte Blickachse auf die Wasserfläche zu bieten.
Blickachsen zweiter Ordnung geben jedem Fenster, das keinen direkten Blick auf den Weiher biete, Aussicht auf den Untersberg oder auf die Festung. Dies steigert die komplexe Komposition der grundrisslichen Konfiguration zusätzlich. Um dieser Komplexität auch auf einer dreidimensionalen Ebene gerecht zu werden, sind die Außenwände gerundet ausgeformt, der Logik des Grundrisses folgend. Die dreidimensionale Verflochtenheit wird in ihrer letzten Konsequenz auch in der Ausformung der Fenster und Türenöffnungen skulptural fortgesetzt.
Die Wohnskulptur ist als eine begehbare Landschaft ausformuliert. Dabei werden Wendeltreppen sowohl im Innenraum als auch im Außenraum verwendet. Dadurch entstehen mehrere Pfade durch das Gebäude und der Bewohner kann sich durch Haus wie durch eine Landschaft bewegen. Die Grünraum geht dabei eine Symbiose
@ Julian Höck
mit der Skulptur ein. Durch die freien Formen wird das Gebäude formal teil der Landschaft. Die Glyzinie werden über die Wendetreppen auf die großzügigen Terassenflächen gezogen und wachsen teilweise in die Fenterlaibungen hinein. Im Erdgeschoss entsteht dadurch eine behagliche Atmosphäre wie in einer Hobbithöhle.
Durch die schlanke Form der einzelnen Baukörper ist der Innenraum lichtdurchflutet. Die geschwungenen Grundrisse erlauben es, gezielt mit räumlicher Enge und weite zu spielen und somit den Bedürfnissen an das Gebäude gerecht zu werden.
Der Überschneidungspunkt der Baukörper wird für die Erschließung genutzt. An die Erschließung werden die Wohnbereiche des Hauses angeordnet und der Innenraum durch die Terrassen nach außen erweitert.
auszeichnung
publikationen
weitere projekte
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