Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Einmaliges Potenzial an Lebensqualität
Leserbriefe | Salzberger Nachrichten | Autorenschaft Andreas Eccli
In einer zunehmend dem Massentourismus mit dem Bau zahlreicher Kettenhotels und ungezügeltem Bustourismus geopferten Stadt, in denen Neubauten wie in der Riedenburg oder beim Altersheim im Nonntal bestenfalls durch exzessive Bepflanzung optisch erträglich und für deren Bewohner positive erlebbar gemacht würden können, in der sich die dafür Verantwortlichen samt zahlreichen Experten verstecken, der große Teil der Architektenschar kapituliert und staunt, dass die Menschen angesichts der Neubauten Fertighäuser bevorzugen, in dieser Stadt des Mangels und Stillstandes an Ideen zeigt eine von der Initiative Architektur veranstaltete Ausstellung etwas ganz Besonderes:
In der Künstlerhaus laufenden Ausstellung “Flussraum Salzach” thematisieren zwei junge Architekten, Horst Lechner und Lukas Ployer, in ihrer Masterthesis, wie die Umwandlung des Flussraumes zu einem lebenswerten Raum gelingen kann. In ihrer beispiellos aufwendigen Arbeit zeigen sie detailliert, wie die einst durch Verschmutzung in Verruf geratenen Salzach und deren zu großen Teilen nicht nutzbare Böschung mit zahllosen Auftenthaltsmöglichkeiten und Terrassierungen bis hin zu integrierten Bädern auf das Allerfeinste erlebbar gemacht werden könnte; und von da aus wiederum einen einmaligen Blick auf die Stadt ermöglichen würde, der jetzt meist den Besuchern von Gastronomiebetrieben vorbehalten bleibt.
Veranschaulicht in Modellen und unterstützt durch ein reich illustriertes und überaus schön gemachtes Buch (unabhängig von der Ausstellung erhältlich!) welches einem die Umgestaltung fast noch verständlicher macht, ist das Gezeigte bis in das letzte Detail ausgearbeitet und schlüssig. Bevor das Buch zu Ende gelesen oder die Ausstellung verlassen, wünscht man sich schon, das eben noch Bestaunte umgehend erleben zu können. Es bleibt, dass die Stadtparteien dieses ungenutzte Potenzial an Lebensqualität in der Stadt erkennen mögen und sich mit der Wirklichkeitswerdung auseinandersetzen. Es wäre mehr als wert und an der Zeit, mit diesen mehr als engagierten Architekten wieder Herausragendes in Salzburg umzusetzen.
Begeistert über „Flussraum Salzach"
Leserbriefe | Salzberger Nachrichten | Autorenschaft Barbara Leitner
Zum Leserbrief von Herrn Eccli (.,Einmaliges Potenzial an Lebensqualitat", SN vom 23.5.): Auch ich würde jedem Salzburger ans Herz legen, sich die Ausstellung der Initiative Architektur mit den Entwürfen von Horst Lechner und Lukas Ployer im Künstlerhaus anzusehen. Die Ideen der jungen Architekten zum ,,Flussraum Salzach" sind überwältigend. Die Ausstellung zeigt ein geniales Gesamtkonzept für den Salzachverlauf innerhalb der Stadt, mit einer Fillle von gut durchdachten Vorschlagen zur sanften Einbindung des Flusses in das Leben und die Freizeitkultur der Salzburger Bevolkerung. Da werden Badestellen mit sauberem Bachzuflusswasser angeboten, logische (und sichere!) Varianten zur Führung der Rad- und Fußwege und viele Moglichkeiten furs angenehme Verweilen und für Spiel und Sport entworfen. Man steht da und staunt Uber die einfachen Mittel und dass dies niemandem bisher eingefallen ist. Vor allem: Es handelt sich endlich um ein weitsichtiges Gesamtkonzept und kein hilfloses Flickwerk! Auch der Volksgarten wurde in die Planung integriert. Es ware wunderbar, wenn sich die zustandigen Salzburger Politiker bier inspirieren ließen und ihren Horizont erweitem, bevor der Volksgarten mit seinem Miniausmaß in einen Vergnügungspark für Tausende, fast ohne Rasenflacherr, aber mit Würstelbuden-Events, umgekrempelt-wird. Ich hoffe sehr, dass sich jemand mit dem entsprechenden Handlungspouvoir findet, der die Chance erkennt und sie umsetzt.
Vielen Dank den beiden jungen Architekten!