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Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Im UNESCO-Weltkulturerbe der Salzburger Altstadt wurde ein Bestandsgebäude behutsam weiterentwickelt – unter besonderer Rücksichtnahme auf die historische Bausubstanz und die schutzzonenrechtlichen Vorgaben. Das charakteristische Grabendach, typisch für die frühbarocke und mittelalterliche Stadtstruktur Salzburgs, blieb in seiner ursprünglichen Form erhalten und bildet weiterhin einen prägenden Bestandteil des Straßenbildes. Um die Raumqualität im Dachgeschoss deutlich zu verbessern,
wurde eine bestehende Zwischendecke entfernt, der historische Dachstuhl freigelegt und statisch aufgerüstet. Dadurch entstand ein großzügiger, offener Dachraum mit klarer Struktur und hoher atmosphärischer Dichte. Parallel dazu wurde das bestehende Treppenhaus brandschutztechnisch auf den aktuellen Stand gebracht. Diese technischen und räumlichen Eingriffe zeigen, wie zeitgemäße Nutzungskonzepte auch in sensiblen historischen Kontexten möglich sind – mit Respekt gegenüber der Vergangenheit und einem Blick in die Zukunft.



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