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Lechner & Lechner
Architects
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
STRATEGIE
Wie in der Einleitung bereits kurz umrissen, bildet der Verkehr am Flussraum ein zentrales Thema. Infolge- dessen ist unserer Meinung nach keine zukunftsweisende Strategie für den Flussraum realisierbar, ohne einen Standpunkt zu diesem Thema zu entwickeln. In der Abbildung im Hintergrund sind die Hauptver- kehrsstraßen der Nord-Süd-Verbindung durch die Stadt am Flussraum dargestellt. Auf der nachstehenden Doppelseite befindet sich ein Übersichtsplan über den Verkehr.
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Die „Baumspirale“ auf dem Leube Skulpturenweg ist ein Kunstwerk, das auf einer Idee der Salzburger Architekten Lechner & Lechner basiert. Es umrahmt das Denkmal für Gustav Ernst Leube, den Firmengründer der Firma Leube, und fügt sich harmonisch in die umgebende Natur ein. Die Spirale besteht aus Bäumen,
die um einen ovalen Teich angeordnet sind, in dessen Mitte eine schmale Säule mit einer Büste Leubes steht. Jeder Baum in der Spirale symbolisiert einen der am Leube-Werk Beteiligten, die sich um den Gründer versammeln , sodass sie nach und nach ein gemeinsames Dach bilden – ein Sinnbild für den Zusammenhalt des
Unternehmens. Der Leube Skulpturenweg wurde 2008 angelegt und folgt dem Treppelweg entlang der Königsseeache. Der Weg ermöglicht den Besuchern, zeitgenössische Kunst in Verbindung mit der Natur zu
erleben. Dabei spielt Beton zwar eine Rolle, ist aber nicht zwingend das Material der Wahl. Jährlich wird der Weg um ein weiteres begehbares Kunstwerk ergänzt, was die Vielfalt der künstlerischen Ausdrucksformen zeigt.
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